Passiv für Einsteiger

Unsere Nahrungsergänzungen mit Ballaststoff-Mischungen wurden speziell dafür entwickelt, Männern und Menschen jeden Geschlechts dabei zu helfen, gesunden, unterhaltsamen und vor allem großartigen Sex zu genießen. Denn das ist unsere Mission. Die Vorstellung, passiv – also der empfangende Part beim Analsex – zu sein, kann einschüchternd, wenn nicht geradezu beängstigend wirken. Besonders für diejenigen, die es noch nie zuvor getan haben. Aber keine Sorge: Wir alle haben das bereits erlebt und diese Gefühle sind völlig berechtigt. Mit der richtigen Vorbereitung, Übung und viel Kommunikation kann das Erlernen des Passivseins dir und deinem(n) Partner(n) ganz neue Dimensionen des Vergnügens eröffnen. Und wenn du nicht ganz sicher bist, wo du anfangen sollst, haben wir dir diese praktische Anleitung zusammengestellt.

Tut passiv sein weh?

Wenn du Analspiele noch nie zuvor ausprobiert hast, kann schon der Gedanke daran schwierig sein. Viele Anfänger stellen sich daher die Frage: „Tut passiv sein weh?“ Die Antwort ist ja und nein. Ohne die richtige Vorbereitung oder eine langsame, gesunde Herangehensweise kann das Passivsein, auch als Bottoming bekannt, sicherlich weh tun. Aber wenn du weißt, was du tust, dir Zeit nimmst und vor allem auf deinen Körper hörst, muss es nicht weh tun. Die ersten Male mögen vielleicht unangenehm sein, aber wenn du es gemütlich angehst und herausfindest, was dein Körper mag, wird das Unbehagen schnell vergehen und sich in wahre Freude verwandeln.

Warum sind Leute gerne passiv?

Warum also mögen es die Leute überhaupt, passiv zu sein? Die Antworten auf diese Frage sind ganz unterschiedlich. Die Haut in und um den Anus und im Rektum ist eine erogene Zone voller Nerven-Enden, die bei Stimulation ein intensives Vergnügen hervorrufen können. Für Menschen mit Prostata geht das Vergnügen sogar noch tiefer: Die Prostata liegt etwa 7 cm innerhalb des Rektums an der Analwand. Wenn sie stimuliert wird, kann sie unglaublich starke Orgasmen bescheren. Selbst wenn es also zu Beginn deiner passiven Reise nicht gleich funkt, kannst du dennoch versichert sein, dass noch viele Freuden auf dich warten.

So hilft Anal-Training

Ganz praktisch gefragt: Wie wird man ohne Erfahrung zu einem Profi-Passiven? Das Geheimnis ist, langsam zu beginnen und sich schrittweise heranzuarbeiten. Viele Männer finden es einfacher, sich auf das Passivsein vorzubereiten, indem sie selbst ein wenig Analtraining und -erkundung durchführen. Das geht am leichtesten, indem du mit deinen Fingern am Bereich um deinen Anus herumspielst und daran arbeitest, einen ersten Finger hineinzuschieben. Das wird dir dabei helfen, dich an das Gefühl zu gewöhnen, etwas in deinem Arsch zu haben. Dein Körper lernt mit! Stelle bloß sicher, dass du deine Nägel gründlich gereinigt, geschnitten und gefeilt hast, um dich nicht zu verletzen.

Wenn du dich mit einem Partner auf gemeinsamen Analsex vorbereitest, kannst du auch ein Analdehnungs-Set in Betracht ziehen. Diese Analdildos bieten verschiedene Durchmesser an und ermöglichen es, klein anzufangen und sich langsam in der Größe vorzuarbeiten. So hat dein Rektum Zeit, sich an die Dehnung und die Aufnahme eines Fremdkörpers anzupassen. Einige Leute lieben diese Sets, manche bevorzugen hingegen andere Analspielzeuge. Doch was auch immer du tust, stelle sicher, dass du langsam vorgehst. Benutze jede Menge Gleitmittel und höre beim Üben wirklich auf deinen Körper. Denke daran, dass es nicht nur darum geht, dich körperlich vorzubereiten: Es ist auch ein psychologischer Prozess! Du willst schließlich auf deinen Körper hören und herausfinden, welche Art von Bewegungen und Stimulationen dich entspannen, was dir Freude bereitet und was dich anmacht.

Tipps für anale Hygiene vor dem Passivsein

Nachdem du nun deine Übungen gemacht und gelernt hast, wie man lockerer wird, bist du jetzt bereit, das Passivsein mit einem Partner auszuprobieren. Aber wie funktioniert eine gute Reinigung vor dem Analsex? Wie bei allem, was mit Sex zu tun hat, ist es auch hier für jeden anders. Du musst deinen eigenen Rhythmus und deine eigene Technik finden. Trotzdem haben wir hier ein paar Tipps, die du beachten solltest: :

Fange mit deiner Ernährung an :

Man kommt nicht sofort darauf, aber die Ernährung bildet einen perfekten Ausgangspunkt für dein Vorhaben. Eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse und wenig rotem Fleisch ist der beste Weg, um dich auf sauberen Analsex vorzubereiten. Lebensmittel, die von Natur aus reich an Ballaststoffen sind, produzieren allgemein eher feste Stuhlgänge, die weniger Rückstände hinterlassen. Fettige, ölige oder scharfe Lebensmittel hingegen können die Dinge ein wenig unordentlicher machen.

 

Verwende Nahrungsergänzung mit Ballaststoffen :

Wir können gar nicht genug betonen, wie hilfreich eine hochwertige Nahrungsergänzung mit Ballaststoffen ist. Unsere Pure for Men Stay-Ready-Mischungen sind so konzipiert, dass sie wie ein Schwamm wirken, der den Darmtrakt langsam abtastet und so dafür sorgt, dass du sauber und spielbereit bist.

Wasche deinen Po:

Das mindeste, was du tun solltest, ist deinen Po und Anus gründlich zu waschen, bevor du beginnst. Wir empfehlen hochwertige Seifen, wie etwa unsere Duschgele, und auch Reinigungstücher. In unserer Sex-Kollektion findest du alles, was du brauchst, um zumindest von außen unten herum sauber zu sein.

 

Analspülungen:

Viele Leute verwenden eine Analdusche, um sich ein oder zwei Stunden vor dem Passivsein zu reinigen. Wir empfehlen dazu unsere Bum Bulb. Verwende dabei sauberes Wasser, das etwas kühler als lauwarm ist. Wenn du dein Leitungswasser filterst, verwende ruhig das gefilterte Wasser. Denke bitte auch hier daran, viel Gleitmittel zu nehmen und vorsichtig zu sein: Das Wasser muss gar nicht so tief hinein, die ersten 15-20 cm des Rektums zu reinigen reichen aus.

 

Mache dir keinen Kopf über Unfälle :

Man darf auch nie vergessen, dass ein Körper nun einmal ein Körper ist, egal wie gut du dich vorbereitest. Unfälle können passieren und das ist auch nicht weiter schlimm. Wenn ein bisschen – oder auch ein bisschen mehr – Fäkalien beim Sex auftreten, ist das nur dann ein Drama, wenn du es dazu machst. Mache dich dann einfach sauber und gehe, wenn nötig, kurz duschen. Dann versuche es erneut oder verschiebe den Analsex auf das nächste Mal. Jedem Passiven ist so etwas schon einmal passiert, es gibt daher nichts, wofür man sich schämen müsste. Und wenn dir dein Partner deswegen Ärger bereitet oder sich wie ein Idiot verhält, dann ist er einfach nur ein Arschloch – kein Wortspiel beabsichtigt.

Das Allerwichtigste für den Passiven

All diese Tipps werden dir dabei helfen, dich auf Analsex vorzubereiten und den Dreh selbst rauszubekommen. Dennoch gibt es einen Ratschlag, den wir gar nicht genug betonen können. Und was wäre der? Ganz einfach:

Höre auf deinen Körper und kommuniziere mit deinem Partner.

Letztendlich ist das Erlernen des Passivseins eine ganz persönliche Reise. Und wie für alle Analforscher vor dir, gilt auch für dich: Nichts geschieht über Nacht. Je mehr du dich daran gewöhnst und lernst, wie es geht und was du magst, desto mehr Spaß wirst du als Passiver haben. Denke jedoch bei jedem Schritt auf dem Weg daran, auf deinen Körper zu hören und mit dem Partner zu kommunizieren. Order Bottoming Supplements Online

Bestelle Nahrungsergänzung für Passive online Wir hoffen, dass dir dieser Leitfaden das Konzept des Passivseins ein wenig zugänglicher macht. Wenn du bereit bist, die passive Rolle beim Sex auszuprobieren, vergiss nicht, eine Packung Nahrungsergänzung mit Ballastoffen mitzunehmen. Unsere Ballaststoff-Ergänzungen „Pure for Men“ und „Pure for Her“ wurden speziell dafür entwickelt, um das Passivsein zu erleichtern und unterhaltsamer zu machen. Wenn du jemals Fragen zu diesem Thema hast, kannst du dich gerne an uns wenden. Und egal, was du auch vorhast oder mit wem du es vorhast: Denke daran, es langsam anzugehen, sicher zu bleiben und Spaß zu haben! Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt.

--
 
These statements have not been evaluated by the Food and Drug Administration. This product is not intended to diagnose, treat, cure or prevent any disease.